UNDER CONSTRUCTION

Schlüssel für erfolgreiches Offenseline-Spiel

 

  • Stand, Start, Winkel und Blocks.
  • Kennen der Offense-Konzepte von jedem Spielzug, damit der OL genau weiß wo und wann er den Verteidiger blocken muss.
  • Kennen des Snap-Counts.
  • Gute Koordination zwischen Ober- und Unterkörper bzw. zwischen Augen und Händen.
  • Präzision beim Pullen und Blocken.
  • Spielzüge immer 100% laufen.
  • Immer aggressiv den Gegner blocken.

(Gegner dominieren und frustrieren).

  • Beständigkeit und Konzentration beim Snap – Keine Fehlstarts.
    (Fokussieren des Balles).

 

Perfekte Ausführung der Fundamentals macht im Football den Unterschied zwischen Sieg oder Niederlage. Hierfür ist hauptsächlich die Offense Line verantwortlich, die zwar keinen großen Ruhm erntet, aber ohne die ein Footballteam nie etwas gewinnen würde.

 

Die O-Line muss einen wichtigen Part in allen Segmenten der Offense spielen.

 

Wie viel dieser Segmente im ganzen Offense-System genutzt wird, hängt von den Fähigkeiten der Spieler ab, ihre Assignments mental und die Techniken physisch umzusetzen

 

ERWARTUNG:

 

Der O-Liner muss ein kompletter Spieler auf seiner Position sein. Er sollte versuchen ein Meister aller nötigen Skills zu werden, um sein volles Potential zu erreichen!

 

 

MOTTO:

 

  • SEI IMMER DER HAMMER, NICHT DER NAGEL!

 

 

Vertraue deiner Technik

 

  1. Vertraue deinem Footwork
  2. Vertraue deiner Körperposition
  3. Vertraue deiner Handstellung
  4. Vertraue deinem Punch

 

 

 

Die Positionen

 

  1. Center

 

Der Center (C) ist im Zentrum der Offensive Line und auch im Zentrum eines Spielzugs.

 

 

Seine Aufgabe im Speziellen besteht darin, dass er mit dem Durchreichen des Balles (Snap) durch seine Beine zum Quarterback (QB), manchmal aber auch zum Punter oder  zum Holder, jeden Spielzug beginnt. Meist geschieht dies „direkt“, d.h. der Quarterback hat seine Hände am Gesäß des Centers und dieser gibt den Ball dann dorthin.

Bei Spielzügen mit Punter, Kicker, aber manchmal auch bei normalen Spielzügen mit einem Quarterback (sog. Shotgun-Formation), wirft der Center den Ball zum Quarterback und startet damit den Spielzug.

 

Des Weiteren darf sich kein Spieler – also auch keiner der Defense – zum Zeitpunkt des Snaps in der neutralen Zone aufhalten, mit Ausnahme des Centers. Die neutrale Zone liegt zwischen den beiden Gruppen von Linemen und wird durch die beiden Enden des Footballs begrenzt.

 

Nach dem Snap muss der Center natürlich auch die Defensive Linemen blocken. Das gestaltet die Aufgabe des Centers auf den ersten Blick als schwierigste der Offensive Line, da er zuerst die Schlüsselfigur des Spielzugs und dann ein wichtiger Blocker ist.

 

 

 

  1. Offense Guards

 

Die Guards (G) stellen die Spieler dar, welche links und rechts neben dem Center stehen.

 

 

Ihre Aufgabe ist es ebenfalls, dem Quarterback angreifenden Defensive Linemen und Linebacker vom Leib zu halten, wenn dieser den Ball passen möchte. Während eines Laufspielzugs sind Guards oft Teil von sogenannten Pull-Manövern, d.h. sie blocken nicht gerade nach vorn, sondern machen einen Schritt zurück hinter die Line und bewegen sich dann zu einer Seite, um dort einen Vorteil für die Blocker zu erzielen.

 

 

  1. Offense Tackles

 

Der Tackle (T oder manchmal auch OT, da es auch einen Tackle in der Defensive Line [DT] gibt) stellt die Außenposition auf jeder Seite der Offensive Line dar, wenn man den Tight End nicht mitzählt.

 

 

Auch sie müssen die angreifenden Spieler der Defense aufhalten, doch wegen ihrer Position ganz außen sind sie physikalisch gesehen die größten Glieder der Offensive Line, um die fehlenden „Nachbarn“ zu kompensieren.

Es gibt aber Unterscheidungen zwischen dem linken (LT) und dem rechten (RT) Tackle. Aufgrund der überwiegenden rechtsseitigen Veranlagung der Menschen muss der LT meist der bessere Passblocker von beiden sein, da diese Seite die „blinde“ eines rechtshändigen Quarterbacks ist.

 

 

Line up (Aufstellung)

 

  • Die Aufstellung des Offenseline vor dem Snap wird durch die Formation festgelegt.

 

  • Die OL steht an der LOS und besteht aus 5 Spielern. An der LOS müssen 7 Spieler stehen, von denen nur die beiden äußeren berechtigt sind Bälle zu fangen. Aus diesem Grund sind die 5 inneren normalerweise die Offense Line Spieler.

 

  • Die O-Line stellt sich normalerweise im 3-Punkt Stand auf. Wobei für Pass- oder Draw Spielzüge auch ein 2-Punkt stand verwendet werden kann.

 

  • Der Center steht in der Mitte der O-Line mit den Füßen etwas mehr als schulterbreit auseinander. Daneben stehen die Guards und Tackles leicht versetzt nach hinten.

 

  • Dabei unterscheidet man folgende Alignments:

 

  • ON the Ball (Helm auf Höhe Helm des Centers)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

  • SEMI (Helm auf Höhe Pads des Centers) (bevorzugt)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

  • OFF the Ball (Helm auf Höhe Nummer des Centers)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Splits (Abstand)

 

  • Die Splits, also der Abstand zwischen den Spielern, variiert je nach Spielzug, Blockaufgabe und Gegner.

 

 

Daumenregel:

 

Wenn man seinem Nebenspieler mit ausgestrecktem Arm ans Schulterpad fassen kann, dann hat man einen normalen Split (ca. 90cm).

 

 

 

 

 

Nummerierung der Gaps für das Laufspiel

 

Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten die Löcher für das Laufspiel zu Nummerieren.

 

Hier ein Beispiel – alle ungeraden Zahlen sind links vom Center und alle geraden Zahlen sind rechts vom Center:

 

 

Der Stance (Stand Allgemein)

 

  • Der Stance im Football ist das Fundament und die Basis des Spielers.
  • Ohne Fundament kein stabiles Resultat.
  • Schlüsselpunkte eines richtigen OL Stances:

 

  • Geschlossene Körperwinkel!
  • Füße etwas breiter als schulterbreit!
  • Gewicht auf Vorderfuß (Innenseite)
  • Balance – Start zu jeder Seite muss gewährleistet sein
  • Füße zeigen zur LOS!
  • Pad Level – parallel zur LOS und zu Boden!
  • Unterarm auf Oberschenkel
  • Augen auf der Defense!
  • Komfortable Haltung!

 

 

Stances für Offensive Linemen

  • 2-Point-Stance:        bei Pass oder Draw (Tackles)
  • 3-Point-Stance:        bei Lauf und Pass (rechts / links)

 


 

 

 

3-Punkt Stance

 

  • Die Offense Line steht normalerweise im 3-Punkt Stand.
  • Füße etwas weiter als schulterweit auseinander
    (nicht zu breit).
  • Fußspitzen und Knie zeigen geradeaus zu LOS.
  • Die Versen können leicht vom Boden abheben.
  • Oberkörper über die vordere Fußspitze lehnen –
    Hüfte ca. auf gleicher Höhe.
  • Flacher Rücken und Kopf im Nacken –
    Schultern und Rücken parallel zum Boden.
  • Freien Unterarm auf Oberschenkel ablegen.
    Oder direkt vor Brust, um schnell Block aufzunehmen.
  • Daumen, Zeige- und Mittelfinger berühren den Boden (Ring- und kleiner Finger können eingerollt werden). Die Hand auf dem Boden sollte IMMER hochgenommen
     werden können, ohne dass man das Gleichgewicht verliert!!!
  • Die Spieler rechts vom Center haben normalerweise die rechte Hand auf dem Boden und den rechten Fuß ca. 30 cm (Fußspitze des rechten Fußes ist auf Hoher der Verse des linken Fußes) nach hinten versetzt. Die auf der linken Seite genau andersrum.

 

Wichtig:

 

Der 3-Punkt Stand sollte bei Lauf und Pass gleich aussehen, damit die Defense anhand des OL Stance keine Rückschlüsse auf den Spielzug ziehen kann.

(Bei Laufspielzügen ist dabei nur etwas mehr Gewicht auf den Zehenspitzen und bei Passspielzügen oder Pulls etwas mehr Gewicht auf den Versen.)

 

NICHT zuviel Gewicht auf der Hand am Boden. Wenn diese weggeschlagen werden sollte, dann darf der Spieler nicht nach vorne umkippen (Balance).

 

 

 

 

 

 

 

Center Stance

 

  • Beim Center stehen die Füße parallel zur LOS, damit die Schultern möglichst parallel zur LOS sind. (damit gut nach links und nach rechts gestartet werden kann)
  • Die Füße können auch minimal nach hinten versetzt werden.
  • Er hat seine Hand nicht auf dem Boden sondern hält damit den Ball.
  • Sein Gesäß ist etwas höher, damit der QB den Ball darunter besser greifen kann.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2-Punkt Stance

 

 

  • Philosophie des Coaches –
    z.B.: bei Shotgun Formation nur 2-Pkt. Stance.
  • Füße schulterweit auseinander (nicht zu b reit).
  • Die Spieler rechts vom Center haben normalerweise den
    rechten Fuß ca. 40 cm nach hinten versetzt.
    Die auf der linken Seite genau andersrum.
  • Fußspitzen zeigen geradeaus nach vorne Richtung LOS.
  • Oberkörper leicht über die vordere Fußspitze lehnen.
  • Von der Seite gesehen sollten die Schulten über
    den Knien sein und die Knie über den Zehenspitzen.
  • Die Knie sind leicht angewinkelt. Körperwinkel schließen.
  • Flacher Rücken und Kopf im Nacken
  • Gewicht auf die Vorderfuß-Innenseite verlagern und
    Spannung halten.
  • Hände sind vor der Brust oder den Oberschenkeln und sind bereit den Passrush des Verteidigers aufzunehmen.
  • Bequem stehen.


 

Der Snap

 

Normale Ballübergabe von Center an Quarterback

 

  • Der Center greift den Ball am Boden. Er darf diesen dabei nicht anheben und dessen Position verändern. (STRAFE)
  • Die Naht (Laces) sollte dabei nach oben zeigen. Falls dies nicht der Fall ist, kann der Center den Ball leicht seitlich rollen, damit dies der Fall ist. Die einfachste Methode hierbei einen Fehlstart zu vermeiden ist dem Schiedsrichter zu sagen, wie der Ball auf die LOS gelegt werden sollte.
  • Auf das Kommando vom QB snapt der Center den Ball schnellst möglich an die Hände des QBs an seinem Gesäß. Dabei dreht er den Ball 90° zur Seite.
  • Die Naht sollte genau die Fingerspitzen des QBs treffen.
  • Beim Snap macht der Center gleichzeitig den ersten Schritt in Richtung Ziel, das geblockt werden soll.
  • Der Center sollte seine freie Hand sofort nach oben bringen, damit er blocken kann.
  • Die 2-te Hand am Ball sollte erst nach vorne genommen werden, wenn der Center merkt, dass der QB den Ball weggezogen hat. Dies macht den Block zwar etwas schwieriger, aber verhindert recht einfach ungewollte Fumbles beim Snap. Dies kommt vor allem bei unerfahrenen Centern oder QBs am Anfang recht häufig vor.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Shotgun Snap (Wurf zum Quarterback)

 

  • Die Naht (Laces) sollte dabei nach unten zeigen.
  • Die Snap-Hand befindet sich mit den Fingerspitzen an der Naht und ist eingeknickt unter dem Ball.
  • Die freie Hand liegt gespreitzt oben auf dem Ball (Mittelfinger auf Spitze).
  • Beim Long Snap (Wurf zwischen den Beinen hindurch) zieht die untere Hand nach oben, um Rotation auf den Ball zu bringen.
  • Die obere Hand führt den Ball und bewegt sich bei der Rotation mit. Diese Hand bestimmt die Höhe des Snaps.
  • Die Unterarme schlagen beim Snap an die Oberschenkel – Unterseite. Die Hände zeigen dabei zum Ziel.


 

Release (Start)

 

  • Nach einem richtigen Stance ist der richtige bzw. effiziente Start das nächste Teilstück eines erfolgreichen O-Liners.

 

  • Falsche Gewichtsverteilung führt zu False Steps.

 

  • Falsche Gewichtsverteilung führt zum „DIPPEN“ = neigen/senken beim Start.

 

  • DIPPEN = Körperwinkel waren nicht geschlossen genug.

 

  • PADLEVEL – nach dem Start nicht gleich den Oberkörper aufrichten.

 

  • Augen auf der Defense

 

 

Footwork-Techniken beim Run Blocking

 

 

  1. Drive Step (Fire out)

 

 

  • Der Spieler soll mit dem Fuß, der näher zum Gegner ist, starten.
  • Der erste Schritt ist klein ca. 20 cm – und geht direkt in Richtung
    der näheren Nummer des Gegners über die LOS.
  • Der zweite Schritt ist ebenfalls klein direkt aufs Ziel,
    um die Balance nicht zu verlieren.
    KEIN Crossover Step !!!

 

 

 

  1. Angle Step

 

  • Der Spieler soll mit dem Fuß, der näher zum Gegner ist, starten.
  • Der erste Schritt ist ein mittlerer Schritt ca. 30 cm – seitlich
    in einem 45 Grad Winkel in Richtung des zu blockenden Gegners
    nach vorne zur auf die LOS,
    um einen besseren Blockwinkel zu erhalten.
  • Bein nicht mehr als 5 cm anheben und schnell mit viel
    Power in den Boden stampfen um einen guten Stand zu erlangen.
  • Der zweite Schritt ist direkt aufs Ziel vor die LOS, damit der Gegner
    nicht nach innen vorbei kommt.
    KEIN Crossover Step !!!

 

 

 

 


 

  1. Reach Step

 

  • Der Spieler soll mit dem Fuß, der näher zum Gegner ist, starten.
  • Der erste Schritt ist ein mittlerer Schritt in einem 45 Grad Winkel
    40 cm – seitlich in Richtung des zu blockenden Gegners
    (wenn dieser nah steht) auf die LOS, um einen besseren
    Blockwinkel zu erhalten.
  • Wenn der Gegner weit außen steht, dann geht der erste Schritt
    in einem 80 Grad Winkel seitlich leicht hinter die LOS – ca. 50cm.
  • Der zweite Schritt ist schnell, damit schnell Stabilität erreicht wird.

 

 

 

 

 

  1. Trap Step

 

 

  • Der Spieler soll mit dem Fuß, der näher zum Gegner ist, starten.
  • Der erste Schritt ist ein mittlerer Schritt ca. 30 cm – seitlich nach
    hinten in Richtung des zu blockenden Gegners, damit der Down
    Blocker besser vor dem Trap Blocker vorbei kommt.
  • Der zweite Schritt ist schnell, damit schnell Stabilität erreicht wird
    und geht hinter dem Down Blocker in Richtung LOS und Gegner.

 

 

 

 

 

  1. Pull Steps

 

  • Der Spieler soll mit dem Fuß, der näher zur Pullseite ist, starten.
  • Der erste Schritt ist ein mittlerer Schritt in einem 90 Grad Winkel
    40 cm – seitlich nach hinten in Richtung der Pullseite.
  • Der Arm auf dieser Seite reißt nach hinten,
    um den Oberkörper zu drehen
  • Der zweite Schritt ist ein Crossover Step parallel zur LOS,
    und sprintet hinter der O-Line in Richtung DE oder OLB.

 

 

 

Footwork-Techniken beim Zone Blocking

 

 

  1. Jab / Scoop Step

 

  • Bei Zone Spielzügen. (Double Team und Combo Blocks)

 

 

  • Playside Fuß reagiert parallel zur LOS und etwa 20 cm zur Playside.
  • Bein nicht mehr als 5 cm anheben.
  • Die Schultern bleiben dabei parallel zur LOS.
    Durch diese Technik bekommt der OL Spieler einen besseren Winkel
    um den Defensespieler leichter von vorne zu blocken. Schnell den DL
  • Spieler attackieren und mit Blocktechniken unter Kontrolle bringen

 

  1. Drop Step

 

  • Bei Zone, Stretch oder Playaction Spielzügen.

 

  • Playside Fuß reagiert in einem 45 Grad Winkel und etwa 20 cm nach
    hinten weg vom Defensespieler. (Ähnlich dem Trap Step)
  • Bein nicht mehr als 5 cm anheben.
  • Die Schultern bleiben dabei parallel zur LOS.
    Durch diese Technik bekommt der OL Spieler einen besseren Winkel
    um den Defensespieler leichter von vorne zu blocken. Schnell den DL
  • Spieler attackieren und mit Blocktechniken unter Kontrolle bringen.

 

 

  1. Bucket Step

 

  • Bei Zone oder Stretch Spielzügen.

 

 

  • Playside Fuß reagiert in einem 80 Grad Winkel und etwa 30 cm nach
    hinten weg vom Defensespieler. (Ähnlich dem Pull Step)
  • Bein nicht mehr als 5 cm anheben.
  • Die Schultern bleiben dabei parallel zur LOS.
    Durch diese Technik bekommt der OL Spieler einen besseren Winkel
    um den Defensespieler leichter von vorne zu blocken. Schnell den DL
  • Spieler attackieren und mit Blocktechniken unter Kontrolle bringen.

 

 

 

Footwork-Techniken beim Pass Blocking

 

  1. „Kick and Slide“ Steps

 

  • Beim Kick Step macht der OL Spieler kurze schnelle Schritte

mit dem Außenbein (Kick-Leg) in einem 45 Grad Winkel nach hinten.

  • Dabei startet der linke Fuß nach hinten, wenn der OL links in der
    Line steht und andersrum. Das Kick-Leg ist also der hintere Fuß.
  • Die Schritte dürfen nicht grösser als eine eigene
    Schuhgrößenlänge sein.
  • Der Kick nach hinten ist immer mit dem gleichen Fuß.
  • Der andere Fuß wird jedes Mal schnell nachgezogen um wieder stabil zu stehen.
  • Die Schultern sind dabei immer parallel zur LOS.

 

 

 

  1. Post Step

 

  • Der Post-Step ist meist ein Schritt mit dem Innenbein (Post-Leg) nach
    vorne und zur Seite. Auch dieser Schritt kann je nach Situation und
    Block-Aufgabe in Winkel und Weite variieren.